Bild zeigt die AWO-Reisegruppe vor der Abfahrt zur Privatinsel „Isola del Garda“
Viertagesfahrt des AWO-Kreisverbandes an den Gardasee
Große Freude herrschte bei allen Beteiligten, vor allem bei AWO-Kreisvorsitzender Olga Wesselsky, dass die zweimal wegen der Coronapandemie verschobene Fahrt an den Gardasee nun endlich durchgeführt werden konnte. Nachdem vor einigen Jahren das Westufer um Limone das Ziel war, führte die Vier-Tages-Fahrt diesmal an das Ostufer. Auf der Fahrt in den Süden machte die Gruppe einen ersten Stopp zum Frühstück im Sporthotel in Brannenburg. Einen zweistündigen Halt mit Stadtbesichtigung und kleinem Einkaufsbummel gab es in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Am späten Nachmittag erreichte die Gruppe ihr Ziel, das malerische Städtchen Malcesine. Am zweiten Tag besuchte die Gruppe am Vormittag einen landestypischen Markt in Garda. Nach einer Mittagspause fuhr man mit einem Boot zur Insel „Isola del Garda“. Die in Privatbesitz befindliche Insel verzauberte die AWO-Reisenden mit einem prachtvollen Schloss und einem herrlichen Garten mit vielen besonderen Pflanzen. Am dritten Tag ging es mit einem Reiseführer zuerst nach Torre del Benaco, dann nach Lazise und später Pesciera. Auf der Fahrt erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes über die wechselvolle Geschichte der Orte am See. Am späten Nachmittag stand eine Weinprobe auf einem kleinen Weingut im Hinterland des Gardasees auf dem Programm. Nach dem Essen ließen die meisten Teilnehmer den Abend an der reizvoll beleuchteten Uferpromenade von Malcesine bei einem guten Gläschen Vino ausklingen. Die Heimfahrt am nächsten Tag führte dann über den reizvollen Achen- und Tegernsee. Alle Teilnehmer waren sich auf der Rückfahrt einig, dass der Gardasee immer wieder eine Reise wert ist. Für das nächste Jahr ist allerdings eine Fahrt nach Kärtnen und Slowenien geplant, verriet die Kreisvorsitzende schmunzelnd bei der Heimkehr in Tegernheim. Foto